Das Navad1000 ist Geschichte, zumindest für Veloplus-Mitarbeiter Jürg Bauert. Die 1000 Kilometer und rund 30 000 Höhenmeter absolvierte der Abenteuererfahrene in nur sieben Tagen.
Sichtlich müde aber kerngesund pedalierte Jürg Bauert am Samstag in Montreux ein. Überglücklich. Zufrieden. Stolz. Und das darf er auch sein. Denn Jürg bestritt die Bikepacking-Tour «Navad1000» von Romanshorn nach Montreux. 1000 Kilometer, vom Bodensee zum Genfersee. Dazwischen: 30 000 Höhenmeter. Aber Jürg Bauert war aus den unzähligen Trainingsstunden gut vorbereitet, plante für seine Navad-Feuertaufe acht bis zehn Tage ein – und beendete sie in sieben (7 Tage und 11 Stunden). Damit beendete er die Tour quer durch die Schweiz im Mittelfeld der rund 100 gestarteten Fahrer, die aus fast 20 Nationen in die Schweiz gereist sind.
«Ich habe mein Abenteuer, das ich gesucht habe, gefunden. Es war toll», berichtet Jürg unmittelbar nach seiner Zieleinfahrt in Montreux. Die letzte Abfahrt und die wunderbare Aussicht auf den Genfersee seien traumhaft gewesen. «Da weisst du: Jetzt hast du es geschafft.» Seine schönsten Erinnerungen werfen ihn aber ins Berner Oberland zurück: «Grindelwald und Lauterbrunnen, aber auch rund um Gstaad ist die Landschaft einfach atemberaubend und einzigartig. Das werde ich nie vergessen»
Der Genfersee in Sicht – und damit auch das Ziel in Montreux. Atemberaubende Landschaften gab is in den Alpen zu genüge.
Ein Tief als Wachrüttler
Gestartet war Jürg Bauert gut. «Die mehr oder weniger flach startende Tour verlief reibungslos. Und den heftigen Gewitterstürmen am Samstagabend konnte ich mit einem Unterschlupf einem Stall gerade noch ausweichen.» Nach drei Stunden Schlaf gings am nächsten Morgen um 4.30 Uhr weiter Richtung Walensee nach Oberurnen und über die March Richtung Schwyz und bis zum Lauerzersee. Schlafen. Zumindest ein paar Stunden. Doch die hohe Pace sollte sich rächen. Es folgte der Krisentag.
Morgenstund hat Gold im Mund.
Wenig Erholung, erste Müdigkeitserscheinungen und
GPS-Probleme sorgten am dritten Tag für eine Krise. «Ich war nicht bei der
Sache, hatte Probleme mit dem GPS und mich verfahren – das hat mich aber
wachgerüttelt», erzählt Jürg. Es war der Startschuss in eine fortan
reibungslose Bikepacking-Tour. «Ich habe den Tritt gefunden, meine Pace
gehalten und die Tour soweit es ging auch genossen.»
Eine einmalige Sache
Für Extremsportler Jürg Bauert geht das Experiment
«Navad1000» mit dem Eintrag in die Finisher-Liste zu Ende. «Es war hart, aber
cool. Ich bereue nichts. Aber für meinen Geschmack hat es zu viele Passagen, in
der das Velo getragen und gewandert werden muss, vor allem rund um den Napf in
den Emmentaler Alpen. Und Wandern ist nichts für mich, weder mit noch ohne Velo.
Ich liebe lange, sich ziehende Aufstiege im Sattel. Das ist meine Welt.»
Am Ende überwiegen aber die «tollen Erlebnisse, die interessanten Bekanntschaften und die von einer anderen Seite erlebte Natur». Das obligate Finisher-Foto vor der Freddie Mercury-Statue in Montreux liess sich selbstverständlich auch Jürg nicht nehmen. Es ist das Ende seines Abenteuers; aber bestimmt nicht das letzte.
Velofahrer und Bücher passen nicht zusammen? Von wegen. Wir haben dir die Neuheiten aus unserem Bücher-Sortiment zusammengefasst. Damit wird dein Ausflug zum ultimativen Erlebnis.
Es ist Sommer. Zeit, um im Freien seine Hobbies zu frönen. Sprich: Velofahren. Damit dein nächster Ausflug, deine nächste Tour, dein nächstes Bike-Abenteuer garantiert auf neue, wunderschöne Routen führt, stellen wir dir unsere Bücher-Neuheiten vor. Ein «must have» für jeden Velofahrer.
Das wichtigste in Kürze:
Für Biker: das brandneue Buch «40 Supertrails in den Alpen» mit Routen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich
Für Biker: die besten Trails in der Schweiz. Die 25 besten Routen pro Region sind in einer Ausgabe zusammengefasst.
Für GPS-Nutzer und jene, die es werden wollen: Ein Handbuch von Garmin für den praxisbezogenen Umgang mit einem GPS. Für Einsteiger wie auch Erfahrene bestens geeignet.
Für Rennradfahrer: Das Buch der Bücher. «Die Regeln». Für alle, die Rennrad nicht nur einfach fahren, sondern für die das Rennradfahren eine Art Lebensart ist.
Biker aufgepasst
Du bist Biker und liebst Touren durch die Alpen? Dann ist das Buch «40 Supertrails in den Alpen» genau das richtige für dich. Zweifelsfrei: Ein Trail zu einem Supertrail zu ernennen ist mutig. Aber: Die Autoren Gitta Beimfohr und Markus Gerber haben sich tiefgründige Gedanken gemacht. Trails auf und rund um die Alpen über drei Sommer befahren und klare Kriterien für die Auswahl ins Leben gerufen. Das wichtigste Kriterium: Freiheit. Denn die Trails schlängeln sich grösstenteils fern ab von Bikeparks und Tourismusindustrie durch die Alpen. Minder attraktiv sind diese Trails deswegen nicht. Im Gegenteil.
Entstanden sind die schönsten Mountainbike-Touren durch die
Alpen. 40 Supertrails in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Italien und
Frankreich. Und das Beste: Das Buch liefert dir nicht nur Tourenberichte,
sondern ausführliche Datenanalyse mit aussagekräftigen Bildern, detaillierten
Tourenbeschrieben, Höhenkurven, GPS-Daten (gibt es beim Kauf des Buchs online
kostenlos dazu), Einkehrtipps und Übernachtungsmöglichkeiten.
160 Seiten voll von purem Bike-Erlebnis – sichere dir deine Supertrail-Bibel gleich hier.
Schweizer Trails im Fokus
Wer weniger Zeit für seine Bike-Touren investieren kann, ist mit den Singletrail-Books bestens bedient. Sechs Bände führen wir in unserem Sortiment, die jeweils die 25 besten Trails pro Regionen ausführlich beschreiben: Lenzerheide-Domleschg-Savognin, Davos-Prättigau-Albula, Sierre-Sion-Verbier, Goms-Brig-Visp-Zermatt, Oberengadin-Puschlav-Bergell, Ticino.
Das Fantastische: Die Büche enthalten für jede Route detaillierte Karten mit Streckenführungen, sodass der Weg auch ohne GPS problemlos zu finden ist. Für Ride-Abonnenten gibt’s beim Kauf der Bücher dank des Webcodes zusätzlich die GPX-Daten kostenlos dazu. Das Buch gibts gleich hier.
Umgang mit GPS-Geräten einfach gemacht
Neu in unserem Sortiment ist auch das GPS-Praxishandbuch zum
GPSMAP 66 von Garmin. Besonders geeignet für GPS-Einsteiger, aber auch für alle
erfahrenen GPS-Nutzer, die Ordnung in ihre Daten bringen wollen.
Das Handbuch ist gespickt mit umfangreich bebilderten Erklärungen zu Grundbegriffen, Geräteeinstellungen, Navigation, Tourenplanung und -auswertung sowie der Kommunikation zum Smartphone. Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung ist der Einstieg einfach und effizient. Nutzer finden sich in der Praxis daher schnell zurecht.
So sind nach der Lektüre GPS-Begriffe keine Fremdwörter, elektronisches Kartenmaterial leicht verständlich und Tourenplanungen und -auswertungen am PC ein Kinderspiel. Ebenfalls empfehlenswert zum Praxishandbuch ist im Anschluss der Download der neuen Tourenplanungs-App für unterwegs.
Rennradfahrer kann eigentlich jeder sein. Aber es gibt quasi zwei Gruppen von Rennradfahrern: jene, für die es Freizeitvergnügen ist, und jene, die das Rennradfahren als Lebensart zelebrieren. Für Letztere haben wir neu das Buch «Die Regeln» im Sortiment. Herausgebracht hat das Buch die Velominati, ein internationales Kollektiv begeisterter Rennradfahrer und Radsport-Liebhaber. Sie haben sich formiert, um das bedeutende kulturelle Erbe des Strassenradsports zu feiern, samt dem steten Streben nach sportlicher Höchstleistung im Sattel und lässiger Eleganz im Auftreten.
Markenzeichen und Erfolgsgeheimnis der Velominati ist eine unvergleichlich trockene Mischung aus echter Passion für den Radsport, enormem Fachwissen, großer Klappe und viel Sinn für Humor. Wie eine Art Fight-Club auf zwei Rädern treten sie an, um ihre Leser in die geheimen Rituale des Radsports einzuweihen und die Botschaft zu verkünden, was guter Stil beim Rennradfahren ausmacht.
Jetzt endlich ist ihr launiger Kodex, eine Sammlung von 95 Regeln, in deutscher Sprache zu studieren. Dieses Buch gehört als unverzichtbarer Leitfaden in die Ausrüstung jedes ernsthaften Rennradfahrers – und eignet sich bestens als Geschenk.
Bezahlte Partnerschaft // Die Insel Elba ist nach Sizilien und Sardinien die drittgrösste Insel Italiens. Lange Sandstrände, einsame Felsbuchten und bizarre Berge, malerische Fischerdörfer und ein mildes Klima machen hier Veloferien zu einem besonderen Erlebnis. Im bewaldeten Hinterland oder auf spektakulären Routen entlang der Küste: Die Velotouren bieten viel Abwechslung.
Die Insel Elba – Trauminsel im Mittelmeer…
Ferienstimmung auf der Insel Elba
Die Insel Elba gilt als kleines Paradies im Mittelmeer. Aufgrund ihrer rund 4000 Jahre alten Siedlungsgeschichte bietet Elba Kultur- und Geschichtsinteressierten eine grosse Zahl an Sehenswürdigkeiten. Schon zur Zeit der Etrusker und der Römer war Elba berühmt für seine reichen Eisenerzvorkommen im Nordosten der Insel. Daher wurde Elba zur Waffenschmiede der Etrusker und der Römer und die Erzvorkommen stellten für lange Zeit den eigentlichen Reichtum der Insel dar. Ausserdem begegnet man auf der ganzen Insel noch Spuren aus der Zeit, in der Napoleon hier ganze 10 Monate im Exil lebte. Aber auch Naturliebhaber kommen auf Elba voll auf ihre Kosten. Die Insel ist ein Naturparadies mit wildromantischen Landschaften, verträumten Städtchen, romantischen Buchten und einer herrlichen Ursprünglichkeit, die auf dem Festland nicht zu finden ist. Im Frühling, wenn die Insel in ihrer vollen Blüte steht und die Macchia bunt leuchtet, ist Elba besonders schön.
…. und Paradies für Velofahrer
Ausserdem ist Elba zweifellos auch ein Radfahrerparadies. Kurze Entfernungen, technisch interessante Routen und wunderschöne Panoramafahrten eignen sich für Radfahrer jedes Niveaus. Man hat die Wahl zwischen Radwegen im bewaldeten Hinterland oder spektakulären Touren entlang der Küste. Durch das milde Klima ist Velofahren das ganze Jahr über möglich.
Herrliche Bucht auf der Insel Elba
Malerische Städtchen auf Elba
Was meint die Spezialistin von Twerenbold?
Unsere Spezialistin, Nicole Catania, beim Velofahren auf Elba
Nicole Catania, Product Manager
«Was macht Elba so
attraktiv für Velofahrer?
Elba ist ursprünglich, wild und romantisch zugleich. Zudem ist die Landschaft vielfältig: Schattige Wälder, malerische Fischerdörfer und einsame Felsbuchten wechseln sich ab. Und: es gibt auf der E-Bike-Reise auf der Insel Elba ein paar anspruchsvolle, aber spannende Abschnitte zu fahren.»
Velofahren mit Meerblick
Veloferien mit
Twerenbold – Ihre Vorteile
Entdecken Sie die schönsten Velorouten Europas aktiv in «guter Gesellschaft» und gestalten Sie Ihre Veloreise nach Ihrem eigenen Geschmack. Wählen Sie zwischen der gemütlichen oder der vitalen Tourenvariante. Ob konventionell oder mit Elektro-Unterstützung, das bleibt Ihnen überlassen. Neu bieten wir Ihnen auch reine E-Bike Reisen an, zum Beispiel nach Elba. Unsere Veloreisen geniessen Sie entweder mit Ihrem eigenen oder mit einem unserer top-modernen Mietvelos. Und dank unserem Begleitbus sind verkürzte Etappen oder ein velofreier Tag immer möglich.
Wie fahrradfreundlich sind Städte? Das kommt ganz auf die Stadt an, würden jetzt wahrscheinlich viele Velofahrer/innen antworten. Eine deutsche Versicherung hat nun aber einen Index der Fahrradstädte erstellt – und Bern hat es sogar in die Top 10 geschafft.
Die Coya-Versicherung aus Berlin wollte es wissen: Wie fahrradfreundlich sind verschiedene Städte weltweit, wenn man diverse Faktoren berücksichtigt? Dazu hat das Unternehmen eine Studie gemacht und schlussendlich einen Index erstellt.
Bern auf dem 9. Platz weltweit
Auf dem ersten bis dritten Platz landen Utrecht (Niederlande), Münster (Deutschland) und Antwerpen (Belgien). Darauf folgen Kopenhagen (Dänemark), Amsterdam (Niederlande), Malmö (Schweden), Auckland (Neuseeland), Hangzhou (China), Bern (Schweiz) und Bremen (Deutschland). Auf den 29. Platz, hinter Nizza und Nantes, schafft es Genf. Das Schlusslicht bilden Bangkok (Thailand), Medellín (Kolumbien) und Lagos (Nigerien). In der Unterkategorie „Spezielle Radwege“ und „Qualität der Radwege“ schaffte es Genf aber sogar auf Platz 2 und Bern auf Platz 3. Und bei der gesamten Bewertung der Infrastruktur schafft es Genf auf Platz 1 und Bern auf Platz 2. Auch bei den Fahrradverleihsystemen ist Bern vorne mit dabei.
Auswahl der Städte und Faktoren
Zuerst musste die Auswahl der Städte getroffen werden. Keine leichte Aufgabe bei so viel Auswahl weltweit. Neben traditionellen Fahrradstädten wurden auch einige weniger bekannte Orte, welche aber an der Verbesserung ihrer Fahrradinfrastruktur arbeiten, ausgewählt. Anschliessend begann die Analyse jedes Ortes auf mehere Faktoren hin. Folgende Punkte wurden berücksichtigt:
Wetter
Fahrradnutzung
Kriminalität & Sicherheit
Infrastruktur
Fahrrad-Sharing
Events
Beim Wetter wurden die jährlichen Sonnenstunden, die durchschnittliche Niederschlagsmenge und die Anzahl Tage mit Temperaturen unter 0 °C und über 30 °C berücksichtigt. Dies ist unter anderem ein Grund, weshalb Bangkok bei der Bewertung so schlecht abschneidet.
Der Punkt Kriminalität und Sicherheit setzt sich aus den Todesfällen pro 100’000 Velofahrer (inkl. Todesfälle durch Fahrraddiebstahl), den Unfällen pro 100’000 Velofahrer und der Fahrraddiebstahl-Wertung zusammen. Letztere besteht wiederum aus den gestohlenen Fahrrädern pro 100’000 Velofahrern und der Mordrate. Die Mordrate wurde berücksichtigt, da viele Fahrraddiebstähle nicht gemeldet werden und es sich bei der Mordrate um die am häufigsten gemeldete Straftat handelt.
Aus der Existenz eines autofreien Tages und der Wertung der Critical-Mass-Fahrradaktionen setzt sich die Bewertung bei den Events zusammen.
Alle weiteren Informationen und eine Übersicht über die ganze Studie gibt es auf der Webseite der Coya-Versicherung. Klicke dazu einfach hier. Dort gibt es übrigens auch die Möglichkeit, die Städte nach den einzelnen Faktoren zu filtern.
Zur Einführung der neuen XT 12-fach-Gruppe von Shimano ist der Antrieb mit der neuen Vier-Kolben-Bremse im Set und zum Spezialpreis bei Veloplus erhältlich.
Bis vor Kurzem war bei Shimano eine 11-fach-Schaltung Standard. Das könnte nun ändern. Denn Shimano brachte vor Kurzem die 12-fach-Schaltung nicht nur für die hochpreisige XTR-Gruppe, sondern auch für die beliebte XT- und die preislich attraktive SLX-Gruppe auf den Markt. Zum Start der Neuheit bietet Veloplus das XT-Priority-Pack mit einem M8100 12-fach-Antrieb sowie der M8120 Vier-Kolben-Bremse zum Sonderpreis an.
Das Starterkit von Shimano zum Sonderpreis bei Veloplus.
als Bonus mit dabei:
Booklet mit Produktbeschreibungen und Bildern
Cap mit Shimano Logo
Tasse mit Shimano Logo
Portemonnaie mit Shimano Logo
Was ist neu?
Der einfache 12-fach-Antrieb (32 x 10-51 Zähne) verfügt mit
530 Prozent über eine Übersetzungsbandbreite, welche derjenigen der bisherigen 2×11-fach-Schaltung
entspricht und somit auch in den Alpen allen Ansprüchen und Bedürfnissen
gerecht wird.
Schlichtes Design ohne Schrauben: die XT-Kurbel.
Bei der Hollowtech II 12-fach-Kurbel wird das Kettenblatt anstatt wie bisher üblich mit vier Kettenblattschrauben direkt auf der Kurbelinnenseite mit einem Innenring verschraubt. Das Gute: Das passende TL-FC41 Montagewerkzeug ist im Lieferumfang enthalten.
Hyperglide+ steht für das Kettenmanagmentsystem der zweiten Generation.
Der Kontaktbereich zwischen Kette und Zähnen von Kettenblatt und Kassette wurde
optimiert. Das Ergebnis: Die Schaltvorgänge sind knackig und präzis, der Gangwechsel
erfolgt äusserst schnell und auch in rauem Gelände sehr ruhig – auch bergauf
und unter voller Last. Gegenüber dem 1×11-fach-Antrieb läuft die Kette noch
stabiler. Das Risiko eines Kettenabwurfs ist daher nochmals geringer geworden.
Zudem wurde der Haltebereich der 12-fach-Kette mit Dynamic Chain Engagement+ Technologie – dort, wo die Zähne eingreifen – vergrössert. Die Kette läuft so ruhig und stabil wie bei keinem Shimano Antrieb zuvor.
Der neue XT-Wechsel von Shimano.
Der XT-Wechsel im an der XTR angelehnten Design sorgt für präzise und schnelle Schaltvorgänge. Das Shadow+-Design mit integrierter Käfigbremse beruhigt den Antrieb wie Baldrian, Leit- und Spannrolle verfügen für noch bessere Kettenführung, neu über 13 Zähne.
Das 10er-Ritzel der 12-fach-Kassette (10-45 Zähne) bedingt den neuen Micro Spline Freilauf. DT Swiss bietet für 240er- und 350er-Naben mit Ratchet-System einen Nachrüstfreilauf an. Industrie Nine bietet für Ihre Naben ebenfalls schon einen Nachrüstfreilauf an und weitere Hersteller werden folgen.
Die XT-Schalthebel bietet eine Gummi-Einlage für besseren Halt.
Die Rapidfire Schalthebel sind für die Direktmontage am
I-Spec EV Bremshebel (nur 12-fach-Gruppen). Horizontal beträgt der
Einstellbereich 14mm und der vertikale Schwenkbereich liegt bei 45 Grad. Die
Gummipads an den Bedienhebeln sorgen für optimale Griffigkeit.
Die BR-M8120 4-Kolben-Bremse zeichnet sich durch sehr hohe maximale, perfekt dosierbare Bremskraft aus. Die neuen Kunstharzbeläge mit Ice-Tec-Kühlelementen weisen gemäss Hersteller einen um 40 Prozent geringeren Verschleiss auf, als die bisherige Belagsmischung. Der Bremshebel mit neuer Ergonomie hat eine etwas grössere, flachere Auflagefläche, die sich in langen Abfahrten mit vielen, harten Bremsmanövern positiv bemerkbar macht. Das Bremshebelgehäuse mit zusätzlicher Abstützung am Lenker verbessert die Steifigkeit und sorgt für einen satten Druckpunkt.
Mit Kühlrippen ausgestattet: die Bremsbeläge der 4-Kolben-Bremse.
Der E-Bike-Boom ist unaufhaltsam. 2018 war bereits jedes dritte verkaufte Velo ein E-Bike. Tendenz massiv steigend. Fakt ist aber: Die Velo-Infrastruktur steckt auf Schweizer Boden vielerorts noch in den Kinderschuhen. Stellt sich die Frage, wie weiter?
Die Thematik ist nicht neu. Neu dazugeschalten hat sich aber ein weiterer Player: Swiss Cycling. Der Verband für Radsportler in der Schweiz lud kürzlich zur ersten nationale E-Bike-Tagung in Bern. Gefolgt sind der Einladung fast alle namhaften Interessengruppen: Pro Velo, TCS, Velosuisse, 2Rad, E-Bike-Sharing-Anbieter, Händler, Medien sowie Vertreter aus Politik und Tourismus.
Folgende Fragen standen im Zentrum: Verändert das E-Bike das Bewegungsverhalten der Gesellschaft? Welche Probleme werden durch das E-Bike verursacht? Welche Massnahmen können dazu beitragen, die Probleme zu entschärfen? Welche Perspektiven bietet das E-Bike in touristischer Hinsicht? Wie präsentiert sich die Situation in Sachen E-Bike auf gesetzlicher Ebene? Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Die Fragen sind zwar nicht neu, aber Swiss Cycling hat es
geschafft, die verschiedenen Interessengruppen an einen Tisch zu bringen. Am
Ende des Tages lautete das Fazit: Es geht nur miteinander. Der gegenseitige
Austausch soll intensiviert, die Toleranz der Verkehrsteilnehmer gesteigert
werden. Doch der Reihe nach.
Astra-Direktor spricht Klartext
Für Gesprächsstoff und höchste Aufmerksamkeit sorgte Referent Jürg Röthlisberger, seines Zeichens Direktor des Bundesamts für Strassen (Astra). «Wir haben den weltbesten Personenverkehr. Wichtig zu wissen: 75 Prozent ist privater, motorisierter Individualverkehr, 16 Prozent Bahnverkehr, 3 Prozent öffentlicher Strassenverkehr und 6 Prozent Langsamverkehr, zu dem das Velo zählt.» Der erwartete Verkehrszuwachs könnte die heutige Hierarchie aber ins Wanken bringen, werde dem Langsamverkehr bis ins Jahr 2040 doch ein Plus von 32 Prozent vorhergesagt, so Röthlisberger.
Astra-Direktor Jürg Röthlisberger hat klare Worte an die Velo-Interessengruppen. Bild Swiss Cycling
«Das E-Bike hat grosses Potenzial», sagt Röthlisberger. Doch ist der Platz auf den Strassen für das Wachstum überhaupt ausreichend? «Es ist davon auszugehen, dass die E-Bike-Zunahme die Belegung im öffentlichen Verkehr um 25 Prozent reduziert. Ergo muss auch die Infrastruktur diesen Auswirkungen angepasst werden. Das heisst: Mischverkehrslösungen beim Langsamverkehr müssen auf ein Minimum reduziert.» Röthlisberger spricht von Leuchtturmprojekten, beispielsweise einer Velo-Schnellstrasse. Nicht unerwähnt blieb auch die fünf Jahre dauernde Sanierung am Gotthard. Dort entstand, zwischen Göschenen und Andermatt, eine getrennte Wander- und Veloroute durch die Schöllenenschlucht.
Städte als Problemfelder
Das Problem in den Städten, dort wo der Handlungsbedarf am grössten ist, ist damit aber nicht gelöst. Und die wachsende Vielfalt an Fortbewegungsmittel (E-Bike, Hoverboard, Segway, E-Trotti) verkomplizieren das Unterfangen, wobei die meisten elektrisch angetriebenen Trendfahrzeuge im öffentlichen Verkehr gar nicht erlaubt sind. Aber: «Der Fokus wird sowieso auf den Fuss- und Veloverkehr gelegt, weitere Kapazitäten im City-Raum sind schlicht nicht vorhanden», sagt Röthlisberger und verweist auf Zürich. Das Ziel ist klar definiert: «Velowege sollen so gut und sicher wie unsere Nationalstrassen werden», sagt Röthlisberger.
Dieser Zielsetzung hatte niemand in der Runde etwas entgegenzusetzen, auch wenn die Skepsis über die Umsetzung nach wie vor bestehen bleibt. Denn nach wie vor ist die Unfallgefahr aufgrund fehlender Velo-Infrastruktur gross – vor allem in den Städten. Dass die Unfallstatistik aufgrund des E-Bikes aber massiv in die Höhe schiesst, widerlegte Stefan Siegrist (Direktor Beratungsstelle für Unfallverhütung; BfU). «Die Statistik zeigt, dass zu 90 Prozent ein Autolenker schuld ist, wenn ein E-Bike-Fahrer verletzt wird.» Der Grund: Je schneller ein Velo-Lenker unterwegs ist, desto mehr wird er von den Autolenkenden unterschätzt. Und selbstverständlich ist die Zahl der Verunfallten massiv angestiegen, «aber proportional zu der Anzahl der neu verkauften E-Bikes», stellt Siegrist klar. Den ganzen Report von BfU gibts hier.
Ohne Lobby keine Stimme
Im Einklang waren die Anwesenden damit, dass die Prävention und Sicherheitsvorkehrungen beim Thema E-Bike vorangetrieben werden muss. Denn der E-Bike-Boom hat gerade erst begonnen. Das präsentierten beispielsweise die Themen der weiteren Referenten: E-Biking als Businessmodell in alpinen Regionen, E-Bike-Sharing in Städten mit viel Tourismus, E-Bikes im Radsport (E-MTB WM) usw.
Deckungsgleich sind die Forderungen aller Interessengruppen: Der Bundesbeschluss Velo, der am 23. September 2018 vom Volk gutgeheissen wurde, soll raschmöglichst umgesetzt werden. Dabei geht es darum, Velowege genau wie Fuss- und Wanderwege in der Verfassung zu verankern und die Infrastruktur zu verbessern. Zwar setzt der Bund die Leitplanken, gefordert sind im Anschluss für die Umsetzung aber vor allem die Kantone, Städte und Gemeinden.
Marukus Pfisterer, Geschäftsführer von Swiss Cycling. Bild Swiss Cycling
Markus Pfisterer, Geschäftsführer von Swiss Cycling, bezeichnete die Tagung als vollen Erfolg und ist bestrebt, im kommenden Jahr wieder zu einer E-Bike-Tagung zu laden. Das ist gut. Dass die verschiedenen Velo-Interessengruppen aber nur vor der eigenen Haustüre wischen, liegt nicht drin. Die passenden Worte fand Jürg Röthlisberger: «Ihr müsst aktiv werden, euch formieren und eine starke Velo-Lobby aufbauen; so wie die Automobilindustrie. Nur so könnt ihr in Bern zu einer wichtigen Stimme werden und Druck aufsetzten – es geht nur miteinander!»
Das Projekt «bike to work» brach heuer alle Rekorde. Ein Überblick.
Den Arbeitsweg mit dem Velo zurücklegen: kein Problem, mit bike to work sowieso nicht.
Das Velo ist im Trend, der E-Bike-Boom hält an und das Bewusstsein für eine klimafreundliche Mobilität steigt. Das spürt auch die Velo- und Gesundheits-förderungs-Aktion «bike to work» von Pro Velo Schweiz mit Veloplus als Hauptsponsor und Preissponsor. So bricht die bike-to-work-Challenge 2019 alle Rekorde: mehr Teilnehmende, mehr Teams, mehr Betriebe und mehr Kilometer! Im vergangenen Mai und Juni haben 71’834 Teilnehmende aus 2‘397 Betrieben 17‘510‘088 Kilometer Arbeitsweg mit dem Velo zurückgelegt – und dabei 2’521 Tonnen CO2-Ausstoss eingespart, was einem Buchenwald mit 201’000 Bäumen entspricht. Für eine detaillierte Übersicht klicke hier.
Die teilnehmenden Betriebe sind in diesem Jahr vermehrt zwei Monate bei der Aktion von Pro Velo Schweiz mitgefahren. So nahmen 55 Prozent der Betriebe im Mai und Juni teil. Dies zeigt sich auch in der Rekordzahl der zurückgelegten Kilometer von 17,5 Millionen Kilometer. Durchschnittlich fuhren die Teilnehmenden rund 19 Tagen mit dem Velo zur Arbeit und legten dabei 244 Kilometer zurück. Die vollständige Übersicht über alle Betriebe ist hier einsehbar.
Betriebe mit den meisten Teams, die bei bike to work teilgenommen haben.
Tolle Preise für die Gewinner
Bei der bike-to-work-Challenge gabs auch heuer reihenweise Preise für fleissige Velofahrende zu gewinnen. Den Hauptpreis, E-Bike IBEX eAvantgard Neo im Wert von über 5000 Franken, gesponsert von Veloplus (Hauptsponsor und Preissponsor), gewinnt Sören Reinhardt. Kein Regen, Wind und Sturm konnte ihn abhalten, sodass er an sämtlichen Arbeitstagen mit dem Velo zur Arbeit fuhr – herzliche Gratulation.
Der Hauptpreis: Ein E-Bike von IBEX, gesponsort von Hauptsponsor Veloplus.
Veloplus-Teilnahme ist ehrensache
Natürlich, wie könnte es anders sein, hat auch Veloplus als Hauptsponsor an der diesjährigen Ausgabe mitgemacht. 20 Teams mit 71 Teilnehmenden stelle Veloplus während zweier Monate. Das Resultat: 2613 Velo-Tage und 66 506 Arbeitskilometer – und damit knapp 1000 Kilometer pro Teilnehmer! Wow, wir sind begesitert. Herzliche Gratulation und ein Danke an alle Veloplus-bike-to-work-Fahrenden!
Übrigens: Wer noch mehr Fahrspass auf dem Fahrrad wünscht, auch ohne B2W-Challenge, der ist mit den bike-to-work-Produkten bestens bedient.
Erfolgreiche Veloaktion seit 2005
Seit 15 Jahren finden dank bike to work zahlreiche Pendler
den Zugang zum Velo und lassen sich für die Veloaktion begeistern. Sie sind
meist überrascht, wie einfach der Weg mit dem Velo zur Arbeit ist und welch
positiven Effekt das Velofahren mit sich bringt.
Bike to work steht für mehr Bewegung im Arbeitstag. Wer mit dem Velo zur Arbeit fährt, hat einen Teil der empfohlenen täglichen Bewegung bereits erledigt. Gesundheitsfördernde Massnahmen im Betrieb, zu denen auch bike to work gehört, sind zudem von wirtschaftlicher Bedeutung. Gesunde Mitarbeitende fallen seltener aus und sind leistungsfähiger. Kosten, die durch Erkrankungen entstehen, können so gesenkt werden.
Bike to work zeigt, dass alles im «Kleinen» anfängt und jeder
seinen individuellen Beitrag leisten kann. Und wenn, wie bei bike to work,
viele gemeinsam dasselbe tun, dann kann etwas Grosses daraus entstehen, das
eine positive Wirkung hat.
Der 18. Nationalpark Bike-Marathon im Engadin steigt am Samstag, 31. August.
Der Nationalpark Bike-Marathon bietet den Biker ein einmaliges Panorama.
Am 31. August 2019 ist es wieder soweit: Zum 18. Mal findet das Mountainbike-Rennen mit über zweitausend Bikerinnen und Biker rund um den Schweizerischen Nationalpark statt. Vorbei an atemberaubenden Landschaften und malerischen Engadiner Dörfern beinhaltet das Rennen alles, was die einzigartige Nationalparkregion zu bieten hat.
Profitiere jetzt vom Frühbucherrabatt
Auf der attraktiven Strecke sorgen diverse Highlights wie der höchstgelegene Arvenwald Europas (God da Tamangur), das malerischen Val Mora und der knackige Pass Chaschauna (2’694 Meter über Meer) auf Naturtrails und Forstwegen für ein echtes Bike- und Naturerlebnis. Dank vier verschiedenen Strecken mit den Distanzen von 137, 103, 66 und 47 km ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das passende Rennen dabei!
Am Freitag findet rund um das Zielgelände in Gurlaina ein attraktives Kids-Race statt. Die Nachwuchsfahrer können sich in spannenden Steilwandkurven und Rampen auf unterschiedlichen Streckenlängen (1 km, 2 km und 3 km) messen.
Melde dich bis am 31. Juli an und profitiere vom attraktiven Frühbucherrabatt: www.bike-marathon.com
Velofahrende werden immer von Kraftfahrzeugen überholt. Das war gestern so, ist heute noch so und wird sich auch morgen nicht ändern. Ändern muss sich allerdings der Abstand, wie eine Studie zeigt. Helfen soll die Petition Abstand ist Anstand – und Ihre Unterschrift.
Erschreckende Studienergebnisse: Bei 56 Prozent der Überholvorgänge lag der Abstand unter 150 Zentimeter.
Das zu knappe Überholen eines Velofahrenden ist gefährlich und unanständig. Aber Fakt ist: Jeder zehnte Velounfall passiert, weil Velofahrende von anderen Fahrzeugen überholt werden. Wie eine Studie aus Deutschland bestätigt. In der Studie wurden freiwillige Radfahrer in Berlin mit Sensoren ausgestattet. Diese haben den Abstand zu den überholenden Kraftfahrzeugen gemessen, und mittels Singal ans Smartphone ein Foto schiessen lassen, falls der Abstand zu gering war. Nach gut zwei Monaten haben die Testpersonen knapp 17 000 Überholmanöver registriert. Das Resultat: 56 Prozent aller Überholvorgänge verzeichneten einen geringeren Abstand als 150 Zentimeter. Die interessante und grafisch einwandfrei aufbereitete Studie aus Berlin gibt’s hier. Und wenn schon auf den breiten Strassen Berlins die Abstände nicht sind wie sie sein sollten, kann man sich nur ausmalen, wie das Resultat auf den (engen) Strassen in den Schweizer Städten aussähe …
Weshalb 1,5 Meter?
Ob mit weniger oder mehr Abstand überholt werden soll, kommt auf Umstände wie Geschwindigkeit oder Nässe an. 1,5 Meter haben sich als guter Durchschnitts- und deshalb als Richtwert erwiesen. Letztlich geht es nicht darum, einen starren Wert zu haben, sondern um das Bewusstsein, dass Velofahrende auf der Strasse ihren Platz brauchen. Damit soll das Risiko, durch ein überholendes Auto touchiert zu werden, vermieden werden. Zudem: 1,2 Meter ist ungefähr das, was unserer «persönlichen Distanz» entspricht. Fremde lassen wir nur ungern in diesen Raum und empfinden das als unangenehm, erst recht, wenn es sich um ein tonnenschweres Gefährt handelt, das mit 80 km/h vorbei rauscht. Abstand ist eben Anstand!
Wer sich mit der Materie vertieft auseinandersetzen will, findet hier relevante Fakten.
Weshalb ein Gesetz?
In der Schweiz wird im Vergleich zu Ländern, wo ein Mindestabstand gesetzlich vorgeschrieben wird, tendenziell knapper überholt. Die heutige gesetzliche Regelung, dass mit «ausreichendem Abstand» überholt werden soll, genügt nicht. Diese Formulierung macht es auch praktisch unmöglich, sogenannte Beinahunfälle zu ahnden. Es ist (fast) nicht möglich, zu beweisen, dass zu wenig Abstand eingehalten wurde, besonders wenn es um das eigene Sicherheitsempfinden geht. Die Folge: Viele empfinden den Verkehr als gefährlich und verzichten auf das Velofahren. Dabei geht es nicht primär darum, Fehlverhalten zur Anzeige zu bringen, sondern darum, Automobilisten entsprechend zu schulen. Und was im Gesetz steht, wird auch in den Fahrschulen beigebracht und kann von der Polizei entsprechend kontrolliert werden.
Was sagt der Bundesrat dazu?
Nationalrat Matthias Aebischer unterstützt Abstand ist Anstand, im Bild mit der Badenudel-Aktion.
FDP-Nationalrat Rocco Cattaneo befürwortet einen Mindestabstand und reichte deshalb am 14. Dezember 2018 eine Motion beim Bundesrat ein. Doch die Antwort des Bundesrats, welche bereits am 27. Februar 2019 erfolgte, fiel wie bei der Interpellation des Nationalrats Matthias Aebischer am 14. Februar 2018 erneut negativ aus und wiederholte sich lediglich. Darin behauptet der Bundesrat in Unkenntnis der Fakten noch immer, dass ein Überholabstand nicht gemessen werden könne. Die Motionmuss noch im Parlament behandelt werden.
Gemeinsam handeln. Jetzt.
Helft uns, für mehr Abstand zu sorgen und das Velofahren sicherer zu machen. Unterzeichne die Petition «Abstand ist Anstand» und verleihe dem Anliegen deine gewichtige Stimme. Die Kampagne wurde durch Pro Velo Thurgau initiiert und wird von Pro Velo Schweiz und vielen weiteren Organisationen – darunter Veloplus – unterstützt. Um Erfolg zu haben, sind wir aber auf jede Unterschrift angewiesen; auch auf deine.
Veloplus will ein nachhaltiges Touren- und Alltagsvelo entwickeln – mit eurer Hilfe. Dein Know-how und deine Erfahrungen sind gefragt, um das Projekt erfolgreich zu starten.
Veloplus möchte zusammen mit Veloplus-Kunden ein möglichst nachhaltiges Touren- und Alltagsvelo entwickeln. Damit dies gelingt, soll das Velo möglichst lange intensiv genutzt werden können und über verschiedene Lebensphasen, ja vielleicht sogar Generationen, Freude bereiten.
Deine Hilfe ist gefragt
Hast oder hattest du in der Vergangenheit ein Velo, welches dich lange treu durch‘s Leben begleitete? Welche Geschichten, Emotionen oder Eigenschaften haben dazu bewegt, diesem Velo Sorge zu tragen und es weiterhin zu nutzen? Welche Probleme musstest du dabei überwinden oder brachten dich dazu, dich schweren Herzens von deinem Lieblingsstück zu trennen? Oder steht bei dir die Freude am Neuen und technischen Neuerungen im Vordergrund, hast aber Ideen oder Fachwissen für ein nachhaltiges Velo beizutragen?
Dann erzähl uns deine Geschichte, in dem du das Formular ausfüllst. Ebenfalls bieten wir dir die Gelegenheit, das Projekt „ein nachhaltiges Veloplus-Velo“ zum Start aktiv zu untersützen, in dem du dich für den Kunden-Event bewerben kannst (ebenfalls im Formular).
Der Kunden-Event findet am Freitag, 30. August 2019, von 14 bis 17 Uhr im Laden in Wetzikon statt. Mach mit und entwickele mit Veloplus ein Velo, an dem auch künftige Generationen Freude haben!
Wenn es draussen nass ist und einem der Wind den Regen nur so um die Ohren peitscht, ist man froh um eine gute, funktionelle Regenjacke. Diese sollte aber nicht nur einfach benutzt, sondern auch richtig gepflegt werden.
Die korrekte Pflege ist das A und O
Eine Regenjacke richtig zu pflegen ist extrem wichtig, denn nur so kann die Wasserdichtigkeit gewährleistet werden.
Auf welche Aspekte man beim Anziehen achten sollte
Das hört sich vielleicht einfach an, aber auch hier gibt es so einige Tipps und Tricks, welche beachtet werden sollten. Der Kragen sollte beispielsweise möglichst eng anliegen, da sonst das Wasser dem Hals entlang in die Jacke hineinfliesst. Die Kapuze kann je nach Grösse über oder unter dem Helm getragen werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Regenjacke möglichst eng, aber auch nicht zu eng anliegen sollte. Alle weiteren Kniffe gibt’s im YouTube-Video zu sehen.
Teste jetzt Regenjacken im Monsun-Labor!
Im Veloplus-Laden Emmenbrücke gibt es etwas ganz spezielles: Nämlich einen Testraum für Regenbekleidung. In unserem Monsun-Labor können Regenhosen und -jacken, Handschuhe, Überschuhe und Helmüberzüge getestet werden – und das unter realen Bedingungen. Sieben Düsen und 50 km/h Windgeschwindigkeit simulieren den Sturzregen. Wer also gerne einmal Regenbekleidung aus dem Veloplus-Sortiment vor dem Kauf testen würde, kann dies in unserem Monsun Labor in Emmenbrücke machen.
Folgst du uns übrigens schon auf YouTube? Wenn nicht, lass uns doch ein Abo da und aktiviere die Glocke, damit du auch sicher kein Video von uns verpasst.
Profitiere jetzt von bis zu 30 % Rabatt auf ausgewählte Velomodelle – in unserem Webshop oder in den Läden.
Bist du auf der Suche nach einem E-Bike, einem Pendler- oder Cityvelo, einem Bike oder Tourenvelo? Dann haben wir jetzt unschlagbare Angebote mit bis zu 30%-Rabatt auf ausgewählte Modelle! Die Veloaktion* gilt sowohl in all unseren Läden wie auch online – jetzt im Webshop stöbern oder vorbeikommen! Übrigens: Wir haben noch weitere Einzelmodelle zu attraktiven Preisen!
Die Rabatt-Modelle im Überblick
Total sind zehn unterschiedliche Velos zwischen 14 und 30 % rabattiert. Welche das sind, erfährst du in der untenstehenden Tabelle.
Solltest du Fragen zu den rabattierten Modellen haben, kannst du dich zu den normalen Öffnungszeiten an unseren Kundendienst oder an die Laden-Teams wenden.
Neu führt Veloplus das Turbo Levo von Specialized im Sortiment. Die E-MTB-Fullys sind ab sofort im Onlineshop verfügbar.
Veloplus führt ab heute zwei Modelle der Turbo Levo-Modelle von Specialized im Sortiment, ab kommender Woche sind die E-MTB-Fullys auch in allen Veloplus-Läden ausgestellt. Bei den beiden Modellen handelt es sich um das Turbo Levo in Navy blau sowie dem Turbo Levo Comp in Schwarz. Zwei tolle E-MTB, die wir kurz vorstellen möchten.
Das Turbo Levo (Navy blau)
Das neue Turbo Levo macht die fortschrittlichste E-MTB Rahmen-, Motor- und Batterietechnologie für alle erschwinglich. Specialized hat seinen M5 Aluminiumrahmen und den kraftvollsten und geschmeidigsten Brose-Motor (Trail-Tune) mit Antriebs-, Brems- und Federungskomponenten kombiniert, die ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
Das neue TURBO LEVO (Navy blau) steht ab sofort im Veloplus-Sortiment.
Der Levo-Rahmen wird aus der M5 Aluminium-legierung hergestellt, verfügt über asymmetrisches Sidearm Design und eine 29er Trail-Geometrie und ist somit die perfekte Balance aus Komfort und Performance. Das Bike wurde für die Trails gebaut. Das bedeutet, dass das Bike ein langes Oberrohr, tiefes Tretlager und kurze Kettenstreben hat. Eebenfalls hat Specialized die Kinematik des Hinterbaus angepasst, um sensibler auf kleine Schläge zu reagieren, ohne dabei bei großen Kompressionen durchzuschlagen.
Der Custom 2.1 Motor kombiniert das Neuste aus der E-Bike Motorentechnologie. Der neue Motor ist effizienter, 15% kleiner und 11% leichter als sein Vorgänger. Er verfügt über viele Details und bietet beispielsweise sofortige Unterstützung, ausgezeichnetes Temperaturmanagement, zwei Freiläufe, die den Motor und dessen Getriebe entkoppeln, wenn die Höchstgeschwindigkeit des Bikes erreicht wird. Weiterhin kann der Motor seine Leistung leise, geschmeidig und konstant abgeben – auch unter Volllast. Die TCU-Einheit ist das Hirn des Bikes. Darin befinden sich das Bluetooth- und ANT+ Modul, um mit dem TCD Display und der Mission Control App* zu kommunizieren. Das Turbo Levo hat eine 500 Wh Batterie vollintegriert in den Rahmen verbaut.
*Die Mission Control App kommuniziert mittels Bluetooth mit dem System am Bike. Die App weist Bike-Einstellungen (personalisierte Motorenleistung) aus, erstellt eine Diagnose (Zustand Motor, Batterie und System), zeichnet und navigiert die Strecken (Smart Control: Angabe des Ziels, danach teilt das Bike die Unterstützung ein) und liefert die Datenanzeige (km/h, Distanz, Zeit etc). Weitere Informationen zur Mission Control App gibts hier.
Das Turbo Levo kompakt zusammengefasst:
Aluminium Rahmen mit 150mm Federweg, 29 Zoll Trail Geometrie
Motor: Brose (Trail-Tune), 250W
Akku: 500Wh integriert
SRAM NX 11-fach Schaltung (11-42 Kassette)
Bereifung 29×2.6 (vorn), 29×2.3 (hinten)
Turbo Levo Comp
Das neue TURBO LEVO COMP ist ab sofort im Veloplus-Sortiment erhältlich.
Das Turbo Levo Comp hat Specialiced in erster Linie als waschechtes Trailbike konzipiert. Der Levo-Rahmen wird aus der M5 Aluminiumlegierung hergestellt, verfügt über asymmetrisches Sidearm Design, eine 29er Trail Geometrie und ist somit die perfekte Balance aus Komfort und Performance. Das Bike ist für Trails gebaut, das bedeutet, dass das Bike ein langes Oberrohr, tiefes Tretlager und kurze Kettenstreben hat. Ebenfalls ist die Kinematik des Hinterbaus angepasst, um sensibler auf kleine Schläge zu reagieren, ohne dabei bei großen Kompressionen durchzuschlagen.
Mit ihrer steifen Konstruktion, der geschmeidigen DebonAir Luftfeder und der überarbeiteten Charger Dämpfungskartusche ist die Lyric RC die perfekte Ergänzung zum Levo. Beim Motor handelt es sich ebenfalls um den Custom 2.1. Das Comp verfügt allerdings über eine 700 Wh Batterie (vollintegriert), welche die Reichweite um stolze 40% erweitert. Bedient wird das System ebenfalls über die Mission Control App.
Das Turbo Levo Comp komakt zusammengefasst:
Aluminium Rahmen mit 150mm Federweg, 29 Zoll Trail Geometrie
Die Eurobike ist seit geraumer Zeit die grösste Velomesse Europas. Wir waren für euch in Friedrichshafen, und wollen euch auserwählte Neuheiten und ausgefallene Produkte vorstellen.
Eurobike. Die Messe in Friedrichshafen hat seine Tore für die grösste Velomesse Europas geöffnet. Seit Mittwoch bis und mit morgen Samstag präsentieren über 1400 Aussteller aus über 60 Ländern ihre Neuheiten. Natürlich, auch Veloplus hat sich umgeschaut. Unsere Produktmanager nutzen die Tage, um neue Produktideen für die nächste Saison zu sammeln und innovative Produkte zu entdecken.
Wir geben dir einen kleinen Einblick in die Messe und zeigen dir interessante und ausgefallene Velo-Produkte der Messe. Und wer die Eurobike nicht verpassen will, der hat morgen Samstag die Chance dazu. Denn während Mittwoch, Donnerstag und heute Freitag die Fachhändler unter sich waren, ist die Messe morgen mit dem Festival Day für jedermann geöffnet.
B’safe – tragbare Airbag-Weste
Das französische Unternehmen Helite ist bekannt für schützende Motorrad- und Skijacken. Nun hat die Firma die gleiche Technologie verwendet, um eine Schutzweste für Radfahrer zu entwickeln. B’safe ist eine intelligente Airbag-Weste, die im Falle eines Unfalls schützen soll. B’safe verwendet zwei Sensoren: einen am Sattelpfosten des Fahrrads und den anderen in der Weste. Der Sattelsensor erkennt Stösse sowie die Nähe zum Westen-Sensor, der die Position und Geschwindigkeit des Fahrers analysiert. So dauert es nur 60 Millisekunden, bis die Sensoren einen Sturz erkennen – und nur 80 Millisekunden, bis sich die Airbags aufblasen. Eine tolle Neuheit, die jedoch ihren Preis hat. Der B’safe-Weste, die im kommenden Frühjahr in den USA und Europa erhältlich sein wird, dürfte laut ersten Kenntnissen rund 700 US-Dollar kosten (Wechselkurs US-Doller – CHF derzeit 0,99).
Haga – der neue Helm von Alpina
Der Haga LED ist der neue Urban-Helm von Alpina. Das Wichtigste bei der Entwicklung eines Helmes ist die Sicherheit. Deshalb schützt der Haga LED bei einem Aufprall mit stoss-dämpfendem Hi-EPS, einer perfekten Passform und der Inmold-Bauweise. Die integrierte LED Technik setzt bereits vor dem Worst Case an: sie will Unfälle vermeiden. Denn wer früher gesehen wird, wird nicht übersehen. Und der Kopf als höchster Punkt eines Radfahrers ist perfekt für ein Extra an Sicherheit geeignet. Die dezent eingesetzten LEDs lassen den Velohelm aufleuchten und präsentieren ihn und seinen Träger im besten Licht. Egal ob blinkend, oszillierend oder dauerhaft leuchtend. Sportlich, dynamisch und gleichzeitig reduziert, clean. Der Haga verbindet diese Eigenschaften. Er ist gemacht für sportlich aktive Pendler und urbane Radler mit hohen Ansprüchen an den eigenen Stil.
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Aspire Solar Switch – die neue Brille von POC
Solar Switch ist die brandneue Linsentechnologie, bei der POC einen weltweit ersten Ansatz für die Leistung optischer Gläser und den Sonnenschutz verfolgt. Eine Flüssigkristallschicht ändert sofort und automatisch die Tönung basierend auf den vorherrschenden Lichtverhältnissen, wodurch zwei Gläser in einem Glas effektiv sind und eine optimale Sicht unabhängig vom Sonnenlicht gewährleistet wird. Der Solar Switch wird ausschließlich vom Sonnenlicht betrieben, sodass es keine Batterien zum Wechseln oder Tasten zum Drücken zum Ändern der Linsentönung gibt.
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BOA-Verschluss an den Hosen
Nicht brandneu, aber dennoch nach wie vor mit Seltenheitswert: Die Shorts R-Core-X der Marke 100% mit Boa-Verschlusssystem. Das Boa-System hat sich bei Schuhen längst etabliert. Denn das Boa-System erlaubt millimetergenaues Einstellen und damit perfekte Passform. 100% hat das System auf die Hosen übertragen, mit dem sich der Taillenumfang der Hose stufenlos anpassen lässt. Der Drehverschluss ist weder störend noch behindert er die Bewegungsfreiheit – im Gegenteil. Mit dem Boa-Verschluss sitzt die Hose bequem und reduziert Druckstellen auf ein Minimum.
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Gravel-Lenker – Redshift geht neue Wege
Redshift hat den perfekten Gravel-Lenker entwickelt – sagt zumindest der Hersteller selbst. Interessant ist der neue Ansatz auf jeden Fall. Denn mit der richtigen Menge an Tise, Sweep und Flare sorgt der Lenker für eine äußerst komfortable Fahrt, egal ob Sie auf den Tops crushen oder in den Drops absteigen. Die optionale Aero-Loop lässt Sie durch den Gegenwind hämmern und ist ein guter Platz für die Befestigung von Taschen und Accessoires, ohne das auf aufsteckbare Aerobars zurückgegriffen werden muss. Die ergonomisch geformten Griffe im Unterlenker sorgen zudem für den nötigen Komfort in den Drops.
Aufgeräumtes Cockpit – der neuste Coup von Magura
Magura geht neue Wege und präsentiert als Weltneuheit eine vollständige Integration einer Hydraulikbremse ins Innere des Lenkers. Ganz ohne aussenliegende Leitungen sorgt Magura Cockpit Integration (MCi) für ein aufgeräumtes Cockpit, bessere Aerodynamik und einen Schutz der Hydraulikbauteile. Herzstück des MCi ist ein Zylinder, der unsichtbar im Griffbereich des Lenkers untergebracht ist. Die Dimensionen von Ausgleichsbehälter und Kolbendurchmesser der MCi entsprechen den Maßen, die bei der Magura MT Serie zum Einsatz kommen. Damit verfügt die MCi über dieselbe Standfestigkeit und Bremskraft, wie die konventionellen Magura MT Bremsen. Durch den nah am Lenker liegenden Hebellagerpunkt vermittelt sie jedoch ein direkteres Bremsgefühl als alle bisherigen Magura-Bremsen.
Design & Innovation-Award für den E-Cover von Racer
Keine kalten Füsse! Dank des beheizbaren Überschuhs E-Cover der französischen Firma Racer gehören kalte Füsse der Vergangenheit an. So können die dem Fahrtwind ausgesetzten Stellen, das heisst Oberfuss und Zehen gezielt gewärmt werden. Die Heizung kann ganz einfach per Knopfdruck eingeschaltet werden, und die Temperatur lässt sich in drei Stufen regulieren. Das Softshell-Material ist winddicht, wasserabweisend und atmungsaktiv und sorgt für einen optimalen Wärmerückhalt. Die Unterseite des vorderen Bereichs ist mit Kevlar verstärkt, was den Überschuh bei kurzen Laufpassagen schützt. Der Überschuh ist so geschnitten, dass er über die meisten Veloschuhe passt, eine Anprobe empfiehlt sich jedoch. Tolle Features und ein cooles Design, mit dem der E-Cover den Design & Innovation-Award an der diesjährigen Eurobike eingeheimst hat. Den Überschuh führen wir übrigens bereits in unserem Sortiment.
Ein lautloser Smarttrainer – der grosse Wurf von Tacx
Mit dem neuen NEO 2T Smart hat Tacx den Markt definitiv revolutioniert – und etwas geschaffen, das bisher als unmöglich galt: einen vollständig lautlosen Trainer. Durch die Neukonstruktion der internen Komponenten konnte Tacx die neuste Version noch geräuschärmer machen als sein Vorgänger (Neo 2 Smart). Sämtliche Geräusche, die durch die interne Luftverdrängung entstehen, wurden sogar noch weiter reduziert, genauso wie die Vibrationen bei niedrigen Trittfrequenzen. Der neue Motor schafft ein noch besseres Fahrgefühl und ist leistungsstärker. Die extrem leistungsstarke Widerstandseinheit kann Steigungen bis zu 25 % und Sprints bis zu 2200 Watt simulieren. Zudem hat der NEO 2T Smart einen kapazitiven Sensor zur Erkennung von Links und Rechts und kann deshalb die genaue Position Ihrer beiden Beine messen. Dies ermöglicht eine detaillierte und genaue Pedaltritt-Analyse, durch die Sie Ihre Leistungsverteilung und Fahrleistung verbessern können. Dieser vollständig interaktive Smart-Trainer misst Ihre Geschwindigkeit, Trittfrequenz und Leistung und lässt sich mit der App Ihrer Wahl steuern. Er lässt sich drahtlos über ANT+ (FE-C) und Bluetooth im Handumdrehen mit Cycling-Apps wie Tacx, Zwift oder Trainer Road verbinden.
Der Neo 2T Smart wird voraussichtlich im Oktober in unserem Shop erhältlich sein. Wer mit einem günstigeren Einsteigermodell beginnen möchte, dem bietet sich mit dem Einsteigermodell T2980 Flux 2 eine günstigere Alternative.
Für unterwegs – die neue Reisetasche von Thule
Wer kennt es nicht: Für Touren ist der Platz begrenzt, und dennoch sind sämtliche Utensilien für alle Eventualitäten dabei. Helm, Jersey, Protektoren, Arm- und Kniewärmer, Brille, Regenbekleidung und und und. Das Resultat: ein Durcheinander in der Reisetasche. Und Thule will mit der neuen Tasche genau dieses Problem lösen. Mit dem neusten Produkt, dem Roadtrip Bike Duffel 55L, sorgt Thule für eine aufgeräumte Reisetasche, bei der alles seinen Platz hat. Mit spezieller Aufbewahrung für Helm, Schuhe, Kleidung, saisonale Accessoires, Werkzeuge und schmutzige Kleidung können Sie diese Tasche gepackt und von einer Fahrt zur nächsten bereithalten. Das Innere des Roadtrip Bike Duffel ähnelt einer Kameratasche mit 20 Fächern, die von Armstulpen bis hin zu Gämsenbutter alles verwalten kann. Thule listet die volle Kapazität bei 55 L (ca. 3-5 Tage Ausrüstung) auf.
Ausgezeichnet mit dem Best Urban-Bike Award
Und wer auf der Suche nach einen 2in1 Urban-E-Bike ist, der hat nun mit dem Convercycle ganz neue Möglichkeiten. Mit nur einem Handgriff lässt sich das Hinterrad komplett ohne Werkzeug oder Kraftaufwand ausklappen. Dadurch entsteht hinter dem Sattel eine Ladefläche für 60 kg Gepäck (180 kg für Gepäck und FahrerIn).
Ein echter Hingucker
Die italienische Kultmarke Bianchi sorgte ebenfalls für einen echten Hingucker. Mit dem E-SUV Rally 2020 präsentierte Bianchi ihr erstes SUV-E-Mountainbike. Das Spezielle: Das Bike verfügt über vollintegriertes Front- und Rücklicht im Rahmen.
Veloplus will ein nachhaltiges und langlebiges Velo entwickeln. Mit einem Kundenanlass Ende August hat Veloplus zur Gesprächsrunde geladen.
Wie erschaffen wir ein wirklich nachhaltiges Velo? Dieser Frage stellten sich Veloplus-Kundinnen und -Kunden gemeinsam mit den Projektentwicklern am Kundenanlass in Wetzikon. So wie Veloplus bereits andere Produkte mit der Erfahrung ihrer Kundschaft entwickelt hat, soll nun auch ein Alltags- und Reisevelo ohne Motor mit besonderem Augenmerk auf die Nachhaltigkeit kreiert werden. Ob man dazu das Rad wirklich neu erfinden muss, wurde dabei berechtigterweise in Frage gestellt.
Projektleiter Hannes Heller (Zweiter v. l.) mit Marco Bernasconi (v. l.) und seinem selber konfigurierten «Stadtpanzer», Michele Galizia mit seinem Hingucker Moulton Velo sowie Dennis, der sein erstes Velo zu einem ultraleichten Stadtflitzer getunt hat.
Die wahrscheinlich wichtigste Erkenntnis in Sachen Umweltschutz ist, dass eigentlich nur schädliche und weniger schädliche Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten zur Auswahl stehen. Als Grundsatz stellt sich die Frage, wie lange das Velo einen begleiten soll – denn je länger die Lebensdauer, desto besser. Ein Velo gilt nicht umsonst geradezu als Symbol der Nachhaltigkeit, denn es verursacht, einmal produziert, kaum mehr Emissionen und bringt einen hohen wirtschaftlichen und sozialen Nutzen.
Wie erreichen wir unser Ziel?
Obwohl Velos also grundsätzlich nachhaltig sind, lebt der Markt eher von immer neuen, schnelllebigen Produkten und Trends. Veloplus hat sich darum mit seinem neuen Velo zum Ziel gesetzt, dass es möglichst lange Freude bereitet. Um zu verstehen, wie das zu erreichen ist, haben wir eine Umfrage sowie einen Fotowettbewerb durchgeführt und unsere Kundinnen und Kunden nach Wetzikon eingeladen. Dabei ist herausgekommen, dass wir ein Velo besonders dann lange fahren, wenn es uns ans Herz wächst und das tut es in erster Linie durch die Geschichten, die uns mit dem Velo verbinden. Veloplus kann seinen Beitrag leisten, indem wir einen möglichst zuverlässigen Begleiter an die Seite stellen, ihm gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden Sorge tragen und laufend den ergonomischen und technischen Bedürfnissen der sich verändernden Lebensphasen anpassen.
Kunden erarbeiteten in Gruppen Lösungen für die Anforderungen eines Velos in verschiendenen Lebensphasen.
Dabei kamen interessante und Fakten zusammen, die teils in die Entwicklung des Velos einfliessen sollen.
Und so geht es weiter
Veloplus-Projektleiter Hannes Heller.
Das Konzept für das Velo und die dazugehörigen Dienstleistungen wird anhand des Kundenfeedbacks finalisiert und es wird damit begonnen, Produktionspartner im In- und möglichst nahen Ausland zu suchen. Die Komponenten und Materialien werden so gewählt, dass sie lange zuverlässig funktionieren und gut rezyklierbar sind. Das Velo wird in mehreren Konfigurationen angeboten werden, welche eine Vielzahl von Bedürfnissen abdecken werden. Voraussichtlich wird das Velo ab Frühling 2021 exklusiv bei Veloplus im Angebot sein.
Mit der Zwift-App wird Indoortraining zum realistischen Fahrerlebnis. Zugleich kannst du gegen Freunde und Fahrer aus aller Welt antreten. Alles was du für Zwift brauchst und wie das Indoortraining funktioniert, erklären wir in diesem Blog.
Mit der App Zwift wird jedes Rollentraining ein besonderes Erlebnis. Denn Zwift ist die Software, die einen interaktiven Rollentrainer mit dem Computer verbindet. Ein Game, in dem auf dem Bildschirm in einer virtuellen Landschaft gefahren wird. Echtes Velofahren, aber in einer virtuellen Welt. Dabei kann der Fahrer nicht nur auf topografisch realen Strecken fahren und echte Anstiege bewältigen, sondern sich auch mit Tausenden anderen Zwift-Fahrern messen. Indoor-Training in den eigenen vier Wänden, aber mit Zwift-Nutzern aus der ganzen Welt. Das perfekte Training im Winter, um für den Sommer gerüstet zu sein. Um das Game nutzen zu können, ist die App Zwift auf einem PC, Tablet oder Smartphone sowie eine Rolle (Rollentrainer, freie Rolle oder interaktiver Rollentrainer/Smarttrainer) zwingend notwendig. Hier erklären wir ausführlich, wie Zwift funktioniert und was du alles brauchst.
Zwift verleiht dir beim Indoortraining ein echtes Fahrerlebnis im Freien.
Der Hometrainer
Als Basisgrundausstattung für Zwift ist nebst dem Rennrad ein Rollentrainer oder eine freie Rolle ein must have. Bei den Rollentrainern und der freien Rolle sind zusätlich Trittfrequenz- und Geschwindigkeitssenoren (beispielsweise von Garmin oder von BBB) mit ANT+ oder Bluetooth notwendig, um Zwift nutzen zu können. Denn Zwift braucht die Daten der Sensoren, um deine Geschwindigkeit und Leistung im Spiel zu bestimmen. Es gibt zwar einige Rollentrainer und freie Rollen, die über die Möglichkeit verfügen, den Widerstand anzupassen. Das geschieht allerdings manuell, weshalb Zwift die Daten nicht automatisch nutzen kann und das Fahrerlebnis damit nicht ganz so realistisch macht.
Beim Zwift-Training hast du dir deine Leistungsdaten stets im Überblick.
Der smarte Trainer
Wer einen Smarttrainer hat, der erlebt das absolut realistische Fahrerlebnis inklusive Widerstandsanpassungen im Anstieg oder etwa die Vorteile von Fahren im Windschatten. Denn der Smarttrainer ist ein interaktiver Rollentrainer, der von Zwift gesteuert werden kann. Bei einem Smarttrainer kann Zwift beispielsweise den Widerstand aufgrund eines Steigungsgrads automatisch anpassen. Der Widerstand wird somit auf der gefahrenen Strecke, bergauf oder bergab, automatisch angepasst.
Doch aufgepasst: Nicht alle Smarttrainer können beliebige Steigungsgrade simulieren. Smarttrainer in einer höheren Preisklasse können Steigungsgrade bis 25 Prozent simulieren, günstigere Modelle können eine Steigungswiderstand bis etwa 7 Prozent erreichen. Der T2980 Flux 2 von Tacx überzeugt beispielsweise mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis und einem maximalen Steigungsgrad von 16 Prozent. Der brandneue NEO 2T SMART ist etwas höher in der Preisklasse, verfügt aber auch über 25 Prozent Steigungsgrad und läuft gegenüber seines Vorgängers, der Neo 2 Smart, der schon leise war, praktisch geräuschlos. Zusätzlich weist der 2T eine detaillierte Pedaltrittanalyse aus, mit der du deine Technik verbessern kannst. Bei beiden Modellen spannst du nicht das Rad, sondern direkt den Hinterbau auf den Trainer, auf dem im Vorfeld eine Kassette montiert wird.
Der T2980 Flux 2 von Tacx.
Der brandneue Neo 2T Smart von Tacx.
Mit dieser Grundausstattung kannst du nun auf Zwift
trainieren. Dies ist möglich auf einem Smartphone, Tablet, PC, Mac oder etwa
via Apple TV. Nach dem du Zwift heruntergeladen und installiert hast, kannst du
nun deine Rollentrainer und die Sensoren mit dem Programm verbinden.
Wenn schon, dann richtig
Hast du noch nie ein Indoortraining auf einem Trainer absolviert? Dann lies nun aufmerksam weiter. Und falls du die bereits auf einer Rolle oder einem Smarttrainer fährst, ebenfalls – damit du noch optimieren kannst.
Eine Unterlagsmatte schützt den Boden vor Vibrationen, Beschädigungen und Schweisstropfen.
Denkt daran: Ein Rollentrainer kann durch Vibrationen viel Lärm verursachen. Abhilfe verschafft eine Matte, welche die Vibrationen des Rollentrainers schluckt. Deine Nachbarn – oben, unten sowie seitlich – werden dir dankbar sein. Und: Die Bodenmatte schützt deinen Boden vor Schweisstropfen und Beschädigungen. In unserem Sortiment bieten sich zwei Optionen für Matten, beispielsweise die Unterlagsmatte von Tacx oder die Bodenschutzmatte von Veloplus.
Wer Zwift nicht vor einem TV-Screen oder PC-Bildschirm nutzt, der kann auf ein Tablet zurückgreifen. Denn der Tabletbildschirm ist gross genug, um die Strecke jederzeit im Überblick zu haben. Damit du das Tablet optimal auf dem Rad positionieren kannst, empfehlen wir Tablethalterungen, die du direkt am Lenker befestigen oder als Ständer benutzen kannst. Optimale Produkte bietet etwa Tacx oder Elite.
Die Tablethalterung von Tacx.
Der Tabletständer von Elite.
Damit dein Vorderrad nicht auf deinem Parkettboden beziehungsweise der Unterlagsmatte hin und her ruscht, gibt es stabilisierende Vorderraderhöhungen, in der das Rad gestellt wird und zusätzlich, dank leichter Erhöhung, für ein angenehmeres Fahrgefühl sorgen. Auch hier bieten Tacx und Elite optimale Produkte.
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Und Vorsicht: Beim ersten Training wirst du staunen, wie sehr du ins Schwizten kommst. Denn ohne Fahrtwind in der frischen Luft wird dein Körper noch intensiver gefordert. Damit dein Rad nicht von Schweisstropfen überflutet wird, kann ein Schweissfänger an Lenker und Sattelrohr gespannt werden. Mit einem Schwässfänger von Tacx (inklusive Einschub für das Smartphone) oder Elite bleibt dein Rad Schweisstropfen-frei und erspart dir im Anschluss das Putzen.
Der Schweissfänger ist im Nu montiert und Schützt dein Rad vor Schweisstropfen.
Eigentlich kannst du ohne Probleme mit deinem Rad, wie es du auf der Strasse fährst, auf deiner freien Rolle benutzen. Hat dich aber das Zwift-Fieber gepackt und willst du das Maximum aus deinen Duellen gegen die Zwift-Konkurrenz rausholen, dann solltest du die richtigen Reifen aufspannen. Dafür gibt es spezielle Hometrainerreifen, beispielsweise von Continental, die praktisch profillos sind und dir den geringsten Rollwiderstand bieten, den du haben kannst.
Ab sofort sind die Veloplus-Kurse online buchbar. Nutze die Chance, einen Reparatur-, GPS- oder Radbaukurs von ausgewiesenen Experten bei Veloplus zu besuchen.
Jährlich nehmen über 1000 Personen an unterschiedlichen Veloplus-Kursen teil. Denn Reparatur-, GPS- und Radbau-Kurse erfreuen sich über die Wintermonate seit Jahren grosser Beliebtheit. Alle Angebote werden von internen und externen Experten in den Veloplus-Läden oder in unmittelbarer Nähe durchgeführt.
Achtung: Die Kurse sind heiss begehrt und aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl schnell ausgebucht – eine rasche Online-Anmeldung empfiehlt sich.
Was bieten dir die Veloplus-Kurse?
Praxiskurs GPS-Navigation
Im GPS-Navigationskurs lernst du die grundlegende Bedienung eines Garmin GPS-Gerätes. Neben den Grundfunktionen weisst du anschliessend, wie du Touren auf dein Gerät übertragen kannst. Nach dem Kurs bist du zudem in der Lage, Routingfunktionen für Velofahrer und Biker auf dem Garmin GPS-Gerät zu nutzen. Ausserdem lernst du, Touren mithilfe von Garmin Basecamp und Internetportalen zu planen und deine Tour aufzuzeichnen. Nach dem Kurs kannst du deine Aktivität speichern, analysieren und dank der Grundkenntnisse über strava.com mit anderen Sportlern teilen. Um effizient üben zu können, erhälst du für die Kursdauer einen persönlichen Laptop und – falls du (noch) kein oder ein anderes GPS-Gerät besitzt – ein Garmin GPS-Gerät.
Übrigens: Wenn du in den letzten sechs Monaten ein GPS-Gerät von Garmin bei Veloplus gekauft hast, erhälst du einen Kursrabatt von 100 Franken. Und wenn du den Kurs besucht hast und im Anschluss ein GPS-Gerät von Garmin bei Veloplus kaufst (maximal einen Monat nach Kursbesuch), profitierst du ebenfalls von einem Einkaufsrabatt von 100 Franken! Und: Neu bietet sich auch die Möglichkeit, eine GPS-Einzelberatung zu buchen. Dabei kannst du während einer Stunde alle individuellen Fragen und Anliegen besprechen. Die buchbaren Einzelberatungstermine werden demnächst buchbar sein.
Interesse geweweckt: Dann erfahre hier mehr zu den GPS-Kursen und melde dich online an!
Radbau-Kurs
Ein Rad ist rund. Und ist das Rad beim Velo etwas unförmig, holpert es. Brechen zusätzlich Speichen, muss zwangsläufig ein Mechaniker her. Oder eben nicht. Wie du selbst ein Laufrad herstellen oder unterwegs einen Speichenbruch beheben kannst, lernst du beim Laufrad-Profi Rudolf Frei, der seit über 15 Jahren schon Tausende Laufräder für Veloplus hergestellt hat. In diesem Ganztages-Workshop lernst du die physikalischen Gesetze eines Laufrades. Dank der Materialkunde über Naben, Felgen, Speichen und Nippel kannst du die Speichenlänge bestimmen und die richtige Speichenspannung an einem Laufrad erzeugen. Dank der Lehre über radiales und gekreuztes Einspeichen und den Tipps zum Umspeichen kannst du nach dem Kurs auch unterwegs einen Speichenbruch beheben.
Interesse geweweckt: Dann erfahre hier mehr zu den Radbau-Kursen und melde dich online an!
Reparaturkurse
Urplötzlich ist die Tour fertig. Platten, Kettenriss, Schalt- oder Bremsproblem oder Schaden am Tretlager … Die Liste möglicher Pannen ist lang. Mit unseren Kursen bieten wir zielgruppengerecht aufbereitetes Know-how, damit du unterwegs gerüstet bist, um deine Panne zu beheben. Ein Kurzüberblick.
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FRAUEN … lernen unter Gleichgesinnten, wie Räder ein- und ausgebaut werden und wie ein platter Reifen geflickt wird. Hilfreiche Tipps zu unterschiedlichen Unterhaltsarbeiten wie Ketten schmieren und Bremsen einstellen – für einen pannenfreien Ausflug. Mehr Informationen und die Onlineanmeldung gibt es hier.
EINSTEIGER … lernen, wie Räder ein- und ausgebaut werden und wie ein platter Reifen geflickt wird. Bremse und Schaltung richtig einstellen sowie Kette optimal reinigen und schmieren sind im Anschluss ein Kinderspiel – damit kleinere Reparaturarbeiten problemlos selbstständig durchgeführt werden können. Mehr Informationen und die Onlineanmeldung gibt es hier.
TOURENFAHRER … lernen, grössere Reparaturen auf der Tour selbst durchzuführen. Kette wechseln und nieten, Schaltung und Felgenbremsen richtig einstellen, Kurbel montieren oder eine Notspeiche einsetzten und nachzentrieren – auf der Tour braucht es viel Know-how, damit die Tour auch nach einer grösseren Panne weitergehen kann. Mehr Informationen und die Onlineanmeldung gibt es hier.
BIKER 1 … lernen, auf Pannen am Berg vorbereitet zu sein. Der Schwerpunkt liegt auf Schaltung und Antrieb. Montage von Wechsel und Umwerfer, Wechselauge richten sowie Montieren und Pflege der Schaltzüge stehen genauso im Fokus wie die Antriebskomponenten Kette, Kurbel und Tretlager – damit der Ride auch nach einer Panne weitergehen kann. Mehr Informationen und die Onlineanmeldung gibt es hier.
BIKER 2 … kennen die Grundlagen für Bikereparaturen und erlernen nun vertieftes Wissen über Räder, Bremsen und Federung. Danach ist jeder gerüstet für Scheibenbremse richtig reinigen, pflegen und unterhalten, Bremsbeläge ersetzen und pflegen, Bremssattel justieren, Hebelmontage (Ergonomie) durchführen, Rad zentrieren, Speichen ersetzen, Luft- und Stahlfedern richtig einbauen, einstellen und pflegen. Zudem wird ein Tubeless-Schlauchlossystem ohne Reifenmilch demonstriert. Mehr Informationen und die Onlineanmeldung gibt es hier.
Interesse geweweckt: Dann schau dir hier alle Reparatur-Kursen an und melde dich online an!
Die neue Isolationsjacke Minaki Jacket III für Damen und Herren von Vaude ist ab sofort in unserem Sortiment erhältlich.
*Die Minaki Jacket III gilt bereits als Klassiker im VAUDE-Sortiment und ist perfekt auf die Bedürfnisse von Mountainbikerinnen und Mountainbikern zugeschnitten, die auch in der kalten Jahreszeit auf dem Rad unterwegs sind. Die umweltfreundlich hergestellte Hybrid-Jacke hält durch die isolierende PrimaLoft® Eco-Wattierung auf der Vorderseite und am Schultergürtel schön warm und ist zugleich besonders leicht. Kombiniert mit Einsätzen aus wasserabweisendem Stretch-Material am Rücken und im Unterarmbereich sowie dem wasserdichten Spritzschutz am unteren Rücken bietet sie optimalen Schutz und Wärme an kalten Wintertagen. Dieses Produkt ist mit Eco Finish umweltfreundlich wasserabweisend ohne Fluorcarbone (PFC) hergestellt. Das VAUDE Green Shape-Label steht für ein umweltfreundliches, funktionelles Produkt aus nachhaltigen Materialien.
Men
Women
Hier gehts dum Damen- (demnächst lieferbar) und hier zum Herrenmodellin unserem Webshop.
„Der Weg ist Teil des Ziels“, sagen sich über 13 Organisationen aus der Schweiz. Deshalb organisieren sie eine Velosternfahrt nach Bern: „i bike to move it“ – Radeln, um zu bewegen. Veloplus unterstützt die Aktion und ruft die Velofahrenden auf, ein Zeichen zu setzten.
Die Velosternfahrt ermöglicht es Menschen aus allen Ecken der Schweiz, am 28. September emissionsfrei zur ersten nationalen Klima-Demo zu gelangen. Veloplus unterstützt die Aktion und ruft Velofahrende dazu auf, ein starkes Zeichen gegen den Klimawandel und fürs Velo zu setzten!
Klimastreik Schweiz
Unter dem Motto Klima des Wandels ruft ein breites Bündnis von über 70 Organisationen und Gruppierungen zur Klima-Demo am 28. September 2019 auf. An diesem Tag werden zum ersten Mal seit Beginn der Klimastreik-Bewegung Menschen aus der ganzen Schweiz in Bern gemeinsam für eine konsequente und gerechte Klimapolitik einstehen.
Zum Motto
Die Aktion „I BIKE to move it“ möchte den Aufforderungen der nationalen Klima-Demo mehr Nachdruck verleihen: indem sie das Terrain ebnet für eine CO2-neutrale Fahrt in die Hauptstadt. Die Aktion findet zwischen dem 20. Und 28. September statt.
Zum Organisationsteam
„I BIKE to move it“ ist von zwei kleinen Organisationen initiiert worden. Inspiriert wurden per il Clima Engadin und Vélorution Suisse von der Velodemo in Chur. Inzwischen arbeiten mehr als dreizehn Organisationen, mehrere Fachpersonen und Künstler*innen ehrenamtlich mit. Darunter auch prominente Organisationen wie Patagonia, VCS und Pro Velo Schweiz. Die Schweizer Jugendherbergen unterstützen die Velofahrenden mit 20% Rabatt auf alle Übernachtungen vom 20. bis 29. September.
Zum Streckennetz
Bereits über 20 Velorouten sind unter dem Motto „I BIKE to move it“ geplant, etwa in der Romandie, in Basel, Zürich und St. Gallen, im Graubünden und dem Wallis, in der Innerschweiz und natürlich im Bernbiet. So vielfältig die Organisierenden sind, so vielfältig sind auch die Velorouten. Die längsten und gemütlichsten Strecken starten in Graubünden, Zürich und Luzern. Die sportlichste Veloroute führt per Rennvelo in einem halben Tag von Zürich nach Bern.
Zum Rahmenprogamm
Unterwegs finden verschiedene Veranstaltungen statt. Geplant sind unter anderem Führungen und Konzerte. Für filmreife Momente sorgt das Velokino von Vélorution Suisse. Am Ziel lädt Foodsharing Bern die Radelnden zu einem Mittagessen ein.
Das richtige Licht für den richtigen Anwendungsbereich ist essentiell. Wir zeigen auf, welche Lichter für welchen Zweck optimal geeignet sind, damit Sie gesehen werden und im Dunkeln selbst genug sehen.
Genügt ein Positionslicht, um sich nachts auf beleuchteten Strassen gegen entgegenkommenden Verkehr sichtbar zu machen oder muss die dunkle Landstrasse für eine rasante Rennvelofahrt hell ausgeleuchtet werden? Reicht ein einfaches Positionsrücklicht im städtischen Verkehr aus oder muss das Rücklicht schon aus mehreren hundert Metern auf schnellen Strassen erkannt werden?
Ein Test, wie Velofahrer in der Dunkelheit gesehen werden.
Fakt ist: Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Wer jetzt noch kein Licht hat, sollte sich entsprechend ausrüsten, um durch die dunkeln Jahreszeiten zu kommen. Welches Licht das passende für deinen Anwendungszweck sein könnte? Ein Überblick.
Modelle für jeden Einsatzzweck
Längst nicht jedes Velo verfügt über eine Lichtanlage mit betriebssicherem Nabendynamo. Das ist kein Problem, sofern die richtigen LED-Scheinwerfer verwendet werden. Scheinwerfer für den Strassenverkehr müssen in erster Linie für den optimalen Lichtkegel angebracht werden, damit der Gegenverkehr nicht geblendet wird. Die Topmodelle sind dafür gar oben abgeschattet. Mountainbiker, die im Gelände unterwegs sind, setzen vorwiegend auf leichte und superhelle Akku-Scheinwerfer mit optimaler Ausleuchtung. Auch bei den Rücklichtern hat die LED-Technik schon längst Einzug gehalten. Neben der Standardbeleuchtung erhöhen blinkende oder pulsierende Zusatzlichter die Aufmerksamkeit und damit die Sicherheit.
Der erste Schritt zum richtigen Licht stellt sich mit der Frage nach dem Anwendungszweck: Ein Tagfahrlicht, um gesehen zu werden; ein Licht, um die Strecke zu beleuchten; oder ein Licht, um maximale Beleuchtung im Dunkeln zu generieren. Wer seinen Anwendungszweck kennt, hat keine Probleme, das passende Licht zu finden. Mit dem nebenstehenden Überblick bieten wir eine Auswahl an passenden Lichtern für den entsprechenden Anwendungszweck – Tagfahrlicht, optimale Beleuchtung, maximale Beleuchtung – und erläutern die Stärken des jeweiligen Produkts.
TAGFAHRLICHTER: So wirst du auch bei Tageslicht gesehen
Streetbeamer 2
STREETBEAMER 2 von VELOPLUS Mit einem speziellen Tagfahrlicht-Modus von 450 Lumen wird man bei tiefstehender Sonne und sonstigen Lichtblendungen sehr gut gesehen. Auch zum Beleuchten ist die Lampe mehr als ausreichend.
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Esay Front Positionslicht
Easy Front Positionslicht von D-Light Sehr kleines und kompaktes Positionslicht, welches dank 100 Lumen Lichtstärke auch zur mässigen Ausleuchtung der Fahrbahn genutzt werden kann. Die Laufzeit beträgt 8 h im Daytime-Flash-Modus.
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Ion 100 R
Ion 100 R / Flare City von Bontrager Vorne hell, hinten hell! Ein Beleuchtungsset als komplette Tagfahrlichtlösung. Sein kompaktes Design und die breite Ausleuchtung sind für Fahrten in der Stadt und Peripherie optimiert.
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Blinder Mini Chippy
Blinder Mini Chippy von Knog Positionslichtset in sehr kompakter und edler Ausführung, wie gewohnt von Knog. Dank einer reflektierenden Umrandung haben die Lichter einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt.
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OPTIMALE BELEUCHTUNG: Gesehen werden und Sichtfeld-Beleuchtung
Urban 500
URBAN 500 LED-Scheinwerfer von L&M Für mittlere bis hohe Geschwindigkeiten ist der Lichtkegel der 500 Lumen starken Lampe ausreichend für eine gute Beleuchtung. Mit dem Helmhalter auch als Zusatzlampe auf dem Trail geeignet.
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Streetbeamer Fix
Neu:Streetbeamer Fix von Veloplus Die perfekte Frontlampe für alle Bahnhof- und Schülervelos. Die Lampe wird fix montiert und hat einen 200 Lumen starken, blendfreien Leuchtstrahl. Der eingebaute Reflektor entspricht der Vorschrift.
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Cobber Mid 330°
Cobber Mid 330° Rücklicht von Knog Eine Revolution in Sachen Sichtbarkeit von hinten und der Seite! Wie der Name verrät, beträgt die Sichtbarkeit ganze 330°. Der integrierte USB-Stecker dient zur Aufladung ohne zusätzliches Kabel.
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360 Back
Neu:360 BACK Rücklicht von D-LIGHT Dank den zusätzlich an der Seite angebrachten LEDs ist die Sichtbarkeit dieses Rücklichts ebenfalls top. Dank der vielseitigen Befestigungsmöglichkeiten sind diesem Produkt keine Grenzen gesetzt.
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MAXIMALE BELEUCHTUNG: So bringst du Licht ins Dunkel
SL AF 7
SL AF 7 Frontlicht von Lupine Blendfreies Abblendlicht mit hellen 1000 Lumen. Auf Tastendruck entfesselt man das 1300 Lumen starke Fernlicht mit sensorgesteuertem Tagfahrlichtmodus für Fahrten abseits von Strassen.
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HPA 2000
HPA 2000 Traillicht von Cube Die helle, homogene Ausleuchtung, gepaart mit einer kompakten Bauweise und viel Zubehör, hat das Testurteil der Trail-Lampe «überragend» verdient. Die Leuchtdauer beträgt 2 Stunden auf hellster Stufe.
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Urban 1000
Urban 1000 Frontlicht von L&M Ganz unscheinbar und sehr kompakt ist diese 1000 Lumen starke Frontlampe. Geeignet für alle Fahrten mit über 30 km/h auf Strassen oder unbefestigten Wegen. Optionaler Helmhalter erhältlich.
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Rundum Rücklicht
Rundum Rücklicht von Veloplus Das Rücklicht für alle Fälle mit extrem langer Akkulaufzeit von bis zu 90 Stunden. Somit ist man immer und überall gut sichtbar: auf der Strasse wie auf dem Trail.
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GEWINNSPIEL
Gewinne eines von drei Lichtssets, bestehend aus dem Streetbeamer 2 sowie dem Rundum Rücklichter von Veloplus, im Wert von über 100 Franken. Beantworte dazu einfach im Kommentarfeld die zwei Wettbewerbsfragen richtig. Das Gewinnspiel endet am Sonntag, 6. Oktober. Die Gewinner werden per Los gezogen und bekanntgegeben. Viel Erfolg…
Wie viel Gewicht bringt der Streetbeamer 2 von Veloplus auf die Waage?
Über wie viele Hight-Power-LEDs verfügt das Rundum Rücklicht von Veloplus?